Geburtsort: Schwerin
Der Künstler lebt und arbeitet in Lüneburg.
Beruf:
Freischaffender unak. Künstler und Schriftsteller.
Mit dem Pseudonym „Feldulme“ trat ich sehr viel später im Internet mit meinen Texten an die Öffentlichkeit. „Wie kommt man nur auf so was?“ ist eine Hauptfrage meiner Leser, die mich seit Anbeginn begleitet und für mich ist es mehr als ein Lob und eine Freude, wenn man sich in meinen Texten/Welten wohl fühlt.
Seit meinem 16 Lebensjahr schaffe ich omnipotent viel Kunst. Mittlerweile habe ich 115 Bücher veröffentlicht, ein eigenes Magazin herausgebracht (Der Sperling), mehrere Literaturgruppen initiiert, Lesungen abgehalten (Auch auf der Leipziger Buchmesse) und entwickele mich immer weiter.
Grundsätzlich ist mein literarisches Schaffen im Bereich „Satire“ und „Lyrik“ anzusiedeln. Mein Hauptverlag Kulturmaschinen (den ich für meine Lyrik nutze) beschreibt mich mit folgendem Text:
„Robert Zobel ist ein neuer Stern am deutschen Lyrikhimmel. Seine Gedichte sind von aussergewöhnlicher Wortgewalt. Seine Fähigkeit durch den Gebrauch von ungewöhnlichen Wortassoziationen zu verdichten ist grandios.
Seine Gedichte sind Alltagsgedichte. Sie handeln von Aussenseitern, Sex, Liebe und dem Kühlschrank. Aber alltäglich sind sie nicht.“
Nun male und zeichne ich auch seit Jahren. Eine ganz besondere Rubrik, die mir hier am Herzen liegt ist meine neuerfundene Stilrichtung Fachsamkie. Ich bezeichne sie auch als #dashabnurichgesehen-Aktion. Annähernd kann man es auch als Pareidolie benennen. Hier verbinde ich Achtsamkeit mit Fantasie. So sehe ich im Alltag in zufälligen Mustern, Wasserflecken, Vogelkot, Rissen, Bierschaum und vielem mehr Gesichter, Szenarien und ganze Geschichten.
Irgendwann hab ich damit angefangen diese Zufallssichtungen zu fotografieren und nachträglich so aufzubereiten, dass sie meiner inneren Sicht am nächsten kommt. Kurzum: So entstehen diese Bilder.
Mit Ihnen nehme ich den Zuschauer auf ein „Oh, cool“ und auf ein „Ach ja, jetzt sehe ich es auch“. Und es lädt zum Mitmachen ein. Wenn man nun das komplette VorherNachherBild gesehen hat, kann man das rechte Bild abdecken, nach links schauen und sieht, wie ich es gesehen habe.
Ich möchte die Menschen anregen mehr auf die kleinen Dinge zu achten, aber auch prinzipiell mehr mit Kreativität zu spielen. Vielleicht möchte ich auch einladen ein wenig verrückt zu sein.
Ich wünsche mir keine großartigen Verkäufe oder anderen finanziellen Erfolg von genau dieser Kunst, sondern eine Beachtung dieser Richtung und eventuelle Nachahmer.
Dies ist eine kleine Zusammenfassung. Bei Fragen einfach emailtechnisch bei mir anhauen.
Ihr Robert Zobel