Robert Zobel

Geburtsort: Schwerin
Der Künstler lebt und arbeitet in Lüneburg.

Beruf:
Freischaffender unak. Künstler und Schriftsteller.

Willkommen auf meiner Webseite! Mein Name ist Robert Zobel und ich heiße Sie herzlich willkommen in meinen kreativen Welten. Schon in jungen Jahren habe ich meine Fantasie genutzt, um emotionale Einsamkeit zu überwinden. Ich erfand und bereiste faszinierende Fantasiewelten, die ich schließlich zu Papier brachte.

Unter dem Pseudonym „Feldulme“ trat ich später im Internet mit meinen Texten an die Öffentlichkeit. Meine Leser stellen oft die Frage: „Wie kommt man nur auf so etwas?“ Diese Frage begleitet mich seit Beginn meiner schriftstellerischen Reise und für mich ist es mehr als nur ein Lob und eine Freude zu sehen, wie sich Leser in meinen Texten und Welten wohlfühlen.

Bereits mit 16 Jahren begann ich eine erstaunliche Menge an Kunst zu schaffen. Mittlerweile habe ich 115 Bücher veröffentlicht, mein eigenes Magazin mit dem Namen „Der Sperling“ herausgebracht und verschiedene Literaturgruppen ins Leben gerufen. Ich habe Lesungen abgehalten, darunter auch auf der Leipziger Buchmesse, und ich entwickle mich stetig weiter.

Grundsätzlich konzentriere ich mich in meinem literarischen Schaffen auf die Bereiche „Satire“ und „Lyrik“. Mein Hauptverlag Kulturmaschinen, den ich für meine lyrischen Werke nutze, beschreibt mich folgendermaßen: „Robert Zobel ist ein neuer Stern am deutschen Lyrikhimmel. Seine Gedichte zeichnen sich durch außergewöhnliche Wortgewalt aus. Seine Fähigkeit, durch ungewöhnliche Wortassoziationen zu verdichten, ist grandios. Seine Gedichte sind Alltagsgedichte. Sie handeln von Außenseitern, Sex, Liebe und dem Kühlschrank. Aber alltäglich sind sie nicht.“

Neben meiner schriftstellerischen Tätigkeit male und zeichne ich seit Jahren. Eine ganz besondere Rubrik, die mir besonders am Herzen liegt, ist meine neu erfundene Stilrichtung namens Fachsamkie. Ich bezeichne sie auch gerne als „#dashabnurichgesehen-Aktion“. Es handelt sich dabei um eine Form von Pareidolie, bei der ich Achtsamkeit und Fantasie miteinander verbinde. Im Alltag entdecke ich in zufälligen Mustern, Wasserflecken, Vogelkot, Rissen, Bierschaum und vielem mehr Gesichter, Szenarien und ganze Geschichten.

Ich begann damit, diese zufälligen Entdeckungen zu fotografieren und nachträglich so zu bearbeiten, dass sie meiner inneren Sicht am nächsten kamen. Auf diese Weise entstehen meine Bilder. Durch meine Kunst lade ich den Betrachter ein, mit mir ein „Oh, cool“ und ein „Ach ja, jetzt sehe ich es auch“ zu erleben. Es ermutigt zum Mitmachen. Wenn man das vollständige Vorher-Nachher-Bild betrachtet, kann man das rechte Bild abdecken, nach links schauen und sehen, wie ich es gesehen habe.

Ich möchte die Menschen dazu inspirieren, mehr auf die kleinen Dinge zu achten und generell mit Kreativität zu spielen. Vielleicht möchte ich auch dazu einladen, ein wenig verrückt zu sein und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten.

Mein Ziel ist es nicht, große Verkäufe oder finanziellen Erfolg mit meiner Kunst zu erzielen, sondern vielmehr eine Anerkennung dieser Richtung und mögliche Nachahmer zu finden.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr über meine Arbeit erfahren möchten, zögern Sie nicht, mich per E-Mail zu kontaktieren.

Herzliche Grüße,

Robert Zobel